Rio. Während sie ihr Zimmer aufräumt und sich um ihre persönlichen Sachen kümmert, werden die Forderungen ihres Herrn langsam aber sicher immer perverser. Als sein Rock hochgehoben und sein Hintern und seine Brüste gestreichelt werden, kann Rio ihr Unbehagen nicht verbergen. Der Anblick, wie er gehorsam demütigende Befehle ausführt, weckt sein Gefühl der Unmoral und seinen Wunsch zu dominieren. „Du bist eklig“, „Du stinkst zu sehr“ …