Reika und ihr Mann besuchten das Elternhaus ihres Mannes in der Nachbarstadt. Sie erzählten ihr von einer „Familienversammlung“ wegen ihres Schwagers, der seit vielen Jahren im zweiten Stock des Hauses eingesperrt war. Um ihrem Schwager, der jeglichen Kontakt zur Gesellschaft abgebrochen und sich in seinem Zimmer eingeschlossen hatte, wieder auf die Beine zu helfen, wollte Reika, die Frau des zweiten Sohnes, ihrer Schwiegermutter helfen und sich ab der nächsten Woche um ihn kümmern. „Ich habe dir etwas zu essen mitgebracht“, sagte sie, wie die Schwiegermutter sagte. Für den eingesperrten Schwager war die Schwellung eines weiblichen Körpers aus Fleisch und Blut ein zu großer Reiz.