Ich besuchte zum ersten Mal das Haus meiner Freundin. Mein Blick fiel auf die zarten Schenkel, die unter dem Rock meiner wehrlos dösenden jüngeren Schwester Sakka hervorlugten. Ihre Haut war durchscheinend, ihre Knöchel schlank und weich. Als meine Fingerspitzen sanft ihren unreifen Körper berührten, zuckte Sakka zusammen. „N-nein ...“, sagte sie mit verängstigter Stimme, ihre Augen tränten, und ihre Gesten, verzweifelt mit ihren schlanken Armen zurückzudrängen, zerstörten meinen Verstand noch mehr. Doch ihre unzuverlässige Kraft war das Gegenteil ...