„Tut mir leid, dass ich dich warten ließ.“ Vor ihren schlechten Freunden empfindet Ten immer noch eher Bedauern als Freude. Sie ist sich dessen selbst bewusst. Sie übertönt es stets mit Worten des Ekels. Ihre Hingabe zu sehen, weckt in mir das Verlangen, wieder gemein zu ihr zu sein. Ich möchte, dass du dich änderst, aber Ten möchte so bleiben, wie sie ist. Jedes Mal, wenn du aufgespießt wirst, …